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Die Äbtissinnen Aba und Hiltisnot und ihr karolingisches Rotaha

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Mitten im Winter des Jahres 785/86 begibt sich die Äbtissin Aba des Klosters Rotaha, das der hl. Maria und den übrigen Heiligen geweiht ist, im Ochsenwagen nach Lorsch, um einen Vertrag mit dem Kloster Lorsch abzuschließen. Sie schenkte das Eigenkloster mit all seinen Besitzungen an das Kloster Lorsch, um es sofort wieder zu leasen. Wenn jemand dies tut und die Strapaze der Reise auf sich nimmt - man denke nur an die Verkehrsverhältnisse bei Straße und Bundesbahn im November und Dezember 2010- dann muss das Problem verdammt unter den Nägeln gebrannt haben. Nur um die Vergebung der Sünden zu erlangen, wie die Schenkungsurkunde schreibt- da hätte Aba auch den Frühling abwarten können. Es gab noch verschiedene andere, viel wichtigere Gründe, die diese Reise im Winter bewirkt haben könnten. Und komischerweise schon 2 Jahre später bekommt das Kloster Lorsch noch ein zweites Marienkloster, diesmal von der Äbtissin Hiltisnot geschenkt. Kloster Baumerlenbach liegt im Kochergau bei Westheim. Vorliegende Untersuchung versucht zu klären, ob es Verbindungen zwischen dem Kloster der Aba und dem der Hiltisnot gibt, die zu einem ähnlichen Verhalten veranlassen. [...]
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22,50 CHF