Die Alte Religion Israels Vor dem Achten Jahrhundert V. Chr

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Excerpt from Die Alte Religion Israels Vor dem Achten Jahrhundert V. Chr: Nach der Bibel und nach den Modernen KritikernDaß fritifcbe @tubium bee? 2i1ten i'eftamentß hat in ber1ungften 8eit foce %ortfcbritte gnnacbt, hai, auch hie 6tellnng ber ungelehrten ßef er 5um gungen (segenftanb eine merflicb anbere geworben iii. 60 lange Die ©treitfragen nur Daß älter, Die 91utorfcbaft unb Die 2irt ber 8ufammenfeßung gewifier $ucber, befonberß bei s13entateuciuß, betrafen, unb man bief e <, dinge nuß iciefiiicb ober oorgugßweif e aiß (segenftc'tnbe ber technifrben Rritif bebauhelte, muroc ber fd)iid)te 2et'er wenn ihm nicht iiberhaupt iolcbe @rörterungm 5uwiber waren Ieicb°t abgeicbrecft von 11nterfucbungen, Die {ich nicht ohne fpegielie. Qenntnifie unb >bi[ bung verfolgen ließen. ®eit iebocb von bebeutenben. Qrititern eine fonfequent burcbgefübrte $beorie angenommen, uni) befonberß teit biefelbe in einer völlig neuen $darfte¿ung ber ©ci cbicbte 393 ra eiß zum Qlußbruct' gefommen tft, hat Die altteftantentlicbe Rritif auch für ben ungelebrten 53e1' er ein unmittelbareß 3nterefi e gewonnen. 21n hie ©telle ber @rfori®ung einer Iiterarifrben @nt mittlung tritt eine 11ntert'uéung ber @eicbicbte eineß %oiteß, unb ber 53aie wirb aufgeforbert, nict war Die 2irt an beitimmm, nach welcher gewifie $dofumente gufammengefe3t wurben, wohl aber eine %infid, t außgufprecben über ben qbert Diet er 11rfunben aiß Quellen zum 58erftänbniß beit %eriaufß ber religiöien (se= fcbicbte sßraeiß.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.