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Die Anfänge der Ethik in der Antike von Sokrates, Platon und Aristoteles

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: EPG 1: Einführung in Grundfragen der Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach einem ethischen und tugendhaften Leben ist gegenwärtig sehr aktuell. Die Welt hat sich globalisiert. Technische und medizinische Errungenschaften haben den Bereich des Möglichen stark erweitert. Während früher die zentrale Frage war, ob etwas getan werden kann, stellt sich heute oft die Frage, ob etwas getan werden sollte. Gentechnik, Massentierhaltung, Umweltschutz und viele weitere Themen und Diskussionsfelder verdeutlichen die Relevanz der Begriffe der Ethik und Tugend. Allerdings sorgt die Medienindustie immer wieder dafür, dass viele Menschen sich mit diesen Themen kaum beschäftigen. Meinungen und Haltungen werden vorformuliert und dem Zuschauer mehr oder weniger subtil vermittelt. Dies führt dazu, dass viele Menschen vorformulierte Standpunkte annehmen und aus Bequemlichkeit nicht hinterfragen. Um jedoch zu einem eigenen ethischen Urteil zu gelangen, ist sowohl eine Beschäftigung mit den entsprechenden Themen, als auch mit dem Begriff der Tugend notwendig. Dafür lohnt es sich, auf die Ursprünge des Begriffs zurückzublicken, welche in der Antike liegen. In dieser Arbeit sollen deshalb die Anfänge der Ethik in der Antike anhand einer Untersuchung der drei berühmten griechischen Philosophen Sokrates, Platon und Aristoteles dargestellt werden. In einer kurzen Darstellung werden in historischer Reihenfolge ihre Positionen und Theorien dargestellt und in einem Abschlusskommentar gebündelt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

19,90 CHF