Die Anfänge der Porzellanfabrikation auf dem Thüringerwalde

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Excerpt from Die Anfänge der Porzellanfabrikation auf dem Thüringerwalde: Volkswirtschaftlich-Historische StudienWilhelm Stieda bedauerte, Wie es schon anklang', daß das Buch nach der technischen und der kunstgewerblichen Seite so wenig zu bieten vermag. Aus den Akten ergab sich mir äußerst selten ein Hinweis auf die vor sich gegangenen Ver änderungen der Technik.. In kunstgewerblicher Beziehung aber ist so lange über den Wert der Thüringer Porzellane nichts mit Sicherheit zu sagen, als keine aus reichenden Sammlungen von Erzeugnissen der älteren Zeit zusammengebracht worden sind. Stieda hat in Thüringer Schlossern und Museen, in Musterstuben und privaten Sammlungen geforscht und gesteht, auf einheimische ältere Porzella ne nur wenig gestoßen zu sein. Hier muß es also den Herren Kunsthistorikern anheimgestellt werden anzutreten, sich in den Sammlungen umzusehen und Thü ringer Porzellan zu verzeichnen, um über die. Bedeutung seines Kunstwertes_ins Klare zu kommen. Diese erste grundlegende kunstwissenschaftliche' Arbeit leiste ten wenige ]ahre später Mitarbeiter des Leipziger Museums des kunsthandwerks(grassimuseum), voran dessen Direktor Dr. Richard Grau] und sein Stellvertreter, Dr. Albrecht Kurzwelly. Aber auöli die wirtschaftlichen Fragen, die Wilhelm Stie da besonders 1ntere551erten, sind. Weiterverfolgt worden. 'nach den Studien von Dr. Hermann Windorf, die sich - bereits 1912 anschlossen, intensivierterr'sich die For schungen zu diesem Themenkoinpl'ex besonders in den letzten'drei Jahrzehnten wieder. Hinzuweisen ist dabei besonders auf die Arbeiten von Dr. Peter Lange.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.