Die Angeblichen Schriften des Areopagiten Dionysius, Vol. 1

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Excerpt from Die Angeblichen Schriften des Areopagiten Dionysius, Vol. 1: Übersetzt und mit Abhandlungen BegleitetHeimnifi nnb bie ©emdheten erfannten' fich an benfelbeü alö an geheiineh 3eichen. Daß (ehriftmthnnr trat unter ben ßen folgnngen ber erfiet1 3ahrhn'nberte felhit al6 eine geheime '8ehre anf, nicht für feine $efennn, fonbern fur bie Speiben nnb Stichtchriften nberhannt, toelche an ber neuen 8ehre {einen S£heil nahmen 3da aber mit benz vierten $ahrhnw berte ber chrifiliche ©lanbe herrfdyenb tourbe, zeigte fiel, halb eine 2rrnnnng in ben @hrifiengemeinben felhit. 23on allen©eiten vermehrte fich bie äußere ¿irche, bie %lnnahme be6 ®lanhenöbefenntniffeé befähigte gur 2lnfnahme in bie große ®eineine nnb bei ber 9renge ber 23efmner fonnte so nicht fehlen, ba9 nicht niele bloß mit bem %nnbe be, launt, anbre im allgemeinen oberflächlichen Sßegri¿' b'aoon erlangt, wenige in @eifi nnb ©inn ber ßehre be6 ®tifterß eingebrnngen nnb bie heilfamen äbirinngen berfelben an ber llmgefialtnng ihreé gangen innern 'l'enö erfahren_ hätten. ®o bei ben 2aien, ein ähnlicher %all hoch unter anbetu'. Uiobificationen trat bei ben ßehrern ein. Ibiéfe mußten bie 2ehre, welche fie tmtrngcn, tennen, ben 3nhalt ber' ®chriften oerfiehen, auf welche fie gegrün£ bet mar \unb auf welchem eibege fie ba3n tanzen, hieng bon ihrer geifiigen Snbio'ibualitizt ab. 58ar ber ?beu fianb bei ihnen überwiegenb, fo nahmen fie fich an6 ben bibfiftben ®chriftm befoicberö baß heranö, maß biefen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.