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Die Anwendung von ESG-Kriterien im Rahmen von Private Equity-Finanzierungen
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Das Thema ¿Nachhaltigkeit¿ findet in weiten Teilen der Bevölkerung immer größeres Interesse. In der Finanzwelt gibt es eine große Anzahl von Investitionsmöglichkeiten für private und institutionelle Investoren, die mit dem Attribut ¿Nachhaltigkeit¿ versehen sind. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass sich auch Private Equity-Fondsmanager dem gestiegenen Interesse der Investoren nicht mehr entziehen können. In seiner Masterarbeit beschäftigt sich Jannis Ruhland mit der Anwendung von ESG-Kriterien bei Private Equity-Finanzierungen.
Die Bedingungen der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR), welche die Private Equity-Gesellschaften als Anbieter alternativer Investmentfonds dazu verpflichten offenzulegen,
ob und inwieweit ihre Fonds Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen, stellt gleichermaßen eine Herausforderung und ein Wertsteigerungspotenzial für Private Equity-Fondsmanager dar. Gleichwohl existieren aufgrund fehlender Transparenz noch Unklarheiten hinsichtlich der Ausrichtung auf Fondsmanager und der von ihnen gewählten Gewichtung von Einflussfaktoren bei der Berücksichtigung von ESG-Kriterien in Private Equity-Finanzierungen. Hier setzt der Autor an und hinterfragt, inwieweit ESG-Kriterien im gesamten Investitionszyklus einer Private Equity-Transaktion tatsächlich berücksichtigt werden.
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