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Die Atemformen
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Die eigene Atemform kennen heißt, besser zu leben
Jeder Mensch atmet. Doch gibt es beim Menschen zwei Atemformen:
. die aktive Einatmung mit passiver Ausatmung oder
. die passive Einatmung mit aktiver Ausatmung.
Diese Atemformen sind sehr einfach und natürlich, und sie beeinflussen
Körperhaltung, Bewegungsverhalten und Stoffwechsel. Alle, die sich mit ihrem Körper (oder beruflich mit dem Körper anderer) befassen, sollten die Atemformen kennen.
Diese Kenntnis ist ein wichtiges Hilfsmittel: zur Selbsterkenntnis und persönlichen Entwicklung wie zur Einschätzung der jeweiligen Veranlagung von Patienten oder Klienten, Partnern oder Schülern.
In diesem Buch soll es um die praktische Bestätigung der jeweiligen Atemform gehen und wie wir sie im alltäglichen Umgang mit dem Körper berücksichtigen. Elsa Gindler, die Pionierin der modernen Körperpädagogik, pflegte zu sagen: »Wir machen keine Gymnastik, um auf der Matte etwas zu erreichen, sondern um sie in das wirkliche Leben zu übertragen.«
So sollen die Hinweise in diesem Buch als Impulse für einen realistischen Abgleich dienen, für eine sinnvolle und sinnenbetonte Verbundenheit mit dem Körper: mit der eigenen leiblichen Gestalt. Das Buch bietet kurze theoretische Erläuterungen und zahlreiche Übungen, um die jeweilige Atemform zu erkennen.
Darüber hinaus werden Beispiele und Anregungen gegeben, um die jeweilige Atemform optimal in das alltägliche Bewegungs- und Lebensverhalten zu integrieren.
Vollständiges Atmen optimiert den Stoffwechsel und unterstützt das körpereigene System maßgeblich. Kennen wir die Atemform, sind wir in der Lage, uns körperlich optimal auszurichten und der unserem Wesen angeborenen Natürlichkeit gerecht zu werden.
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