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Die Aufnahme der Werke von Emile Zola durch die österreichische Literaturkritik der Jahrhundertwende

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Das Wien der Jahrhundertwende - in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher Veröffentlichungen - und die Symbolfigur des französischen Naturalismus werden nur selten miteindander in Verbindung gebracht. Die vorliegende Untersuchung der österreichischen Pressestimmen zu den Werken Emile Zolas zeigt aber, dass der Verfasser der Rougon-Macquart auch im Österreich-Ungarn des Fin-de-sieècle (und bereits Jahre vor der Dreyfus-Affäre) ein viel beachteter und einer der meistgelesenen Autoren war. Im Mittelpunkt der von den Erkenntnissen der Rezeptionstheorie ausgehenden Arbeit stehen die Beiträge der Tageszeitungen Neue Freie Presse und Wiener Allgemeine Zeitung sowie der Zeitschriften Moderne Dichtung, Die Zeit und Die Wage.
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