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- Die Außenpolitik Konrad Adenauers: Präferenz für die Westintegration (1949-1955)
Die Außenpolitik Konrad Adenauers: Präferenz für die Westintegration (1949-1955)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: keine, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Außenpolitik Deutschlands, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung
"Ein jeglicher versucht sein Glück,
Doch schmal nur ist die Bahn zum Rennen,
Der Wagen rollt, die Achsen brennen,
Der Held dringt kühn voran, der Schwächling bleibt zurück,
Der Stolze fällt mit lächerlichem Falle.
Der Kluge überholt sie alle." (Schiller 1968: 309, zit. nach: Schwarz 1991: 105)
Diese Schillersche Maxime gilt dem Kampf zwischen Übermut und Klugheit. Die Verse können besser als lange Ausführungen charakterisieren, wie sich der erste Bundeskanzler Adenauer bei dem Bestreben leiten ließ, den Rang Deutschlands in der Staatengesellschaft wiederherzustellen (vgl. Schwarz 1991: 105). In dieser Hausarbeit beschäftige ich mich mit der Westintegrationsphase unter Konrad Adenauer nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1955. Als Frage stellt sich die Arbeit, ob die Westintegration für Deutschland der beste Weg war oder nicht? Wie Adenauer die Westbindung und Westintegration vorangetrieben hatte, wird in dieser Arbeit analysiert.
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