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Die Bedeutung von chinesischen Speisepilzen für die Krebsbekämpfung am Beispiel "Hericium erinaceus" und seine Wirkung auf HeLa-Zellen
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 2, 0, Technische Universität München (Lehrstuhl für Gemüsebau), 108 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kampf gegen Krebs versuchen Wissenschaftler immer wieder gänzlich neue Methoden zu entwickeln z.B. bei Gebärmutterkarzinomen präventiv zu impfen oder Krebszellen in frühen Stadien auszuhungern. Andererseits ist auch die Suche und Isolation von antikanzerogenen Stoffen aus Pflanzen weit fortgeschritten. Asiatische Forscher, die sich mit Inhaltsstoffen von Pilzen befassen, suchen eine Lösung in Wirkstoffen, die schon Jahrhunderte in der traditionellen chinesischen Medizin Anwendung finden. Hierbei ist von besonderem Interesse der ungenießbare glänzende Lackporling (Ganoderma lucidum), der Shiitake (Lentinus edodes) und der "Affenkopfpilz" (Hericium erinaceus). In der vorliegenden Arbeit werden einerseits frühere Studien an Zellkulturen mit diesen Pilzen zusammengefasst. Eigene Versuche mit Hericium-Extrakte werden vorgestellt und gemeinsam mit der früheren Literatur diskutiert.
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