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Die Bedingungen für eine gute Regulirung
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Die Reg'ulatoren im engeren Sinne des W ortes, auch Tachometer genannt, sind in del' technischen Litteratur aus fiihrlich untersucht, so dass auf diesem Gbiete e die wichtigsten Aufgaben klar und iibersichtlich gelOst sind. Von dem Vel' halten der Regulirungen in ihrer Verb in dung mit del' Maschine kann man aber wohl nicht dasselbe behaupten. Es sind grundlegende Abhandlungen dariiber erschienen, abel' es sind einerseits noch nicht aIle Hauptaufgaben auf diesem Gebiete gelOst, und es sind andererseits die schon gefu:ndenen Einzel gesetze noch nicht zusammengefasst und auf so einfache Weise abgeleitet, dass sie Gemeingut werden konnten, dies 11isst sich schon damus ersehen, dass VersWsse gegen diese Gesetze in der Praxis ziemlich h1iufig vorkommen. In der vorliegenden Abhandlung hat sich der Verfasser die Aufgabe gestellt, einen Beitrag zur Klarstellung del' Re gulirungsfragen in del' durch die obigen Andeutungen von selbst vorgeschriebenen Richtung zu liefern. Untersucht man ganz im allgemeinen irgend eine Re gulirung, so wird man finden, dass die ganze Schwierigkeit bei der Beurtheilung der Eigenschaften derselben sich in cine einzige Frage koncentrirt: ruft die Regulirung bei kon stanter Maschinenbelastung von selbst immer wieder Ge schwindigkeitsschwankungen hervor oder bleibt sie in Ruhe? Entsteht eine plOtzliche odeI' allm1ihliche Belastungs itnderung bei einer Maschine, so muss del' Regulator der neuen Belastung entsprechend eine andere Maschinenleistung ein- A. Das Verhalten der Regulirung etc.
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