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"Die besten Deutschen des Reiches überhaupt" - NS-Propaganda im besetzten Luxemburg

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 7, Universität Trier, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht auf Diskurse und textuelle Strategien ein, die von der nationalsozialistischen Zivilverwaltung in Luxemburg benutzt wurden, um die Luxemburger, ähnlich den Elsässern und Lothringern "Heim ins Reich" zu führen. Anhand von Victor Delcourts autobiographisch-dokumentarischer Schilderung der Okkupationsjahre, "Luxemburg unter dem Hakenkreuz", ist es möglich sowohl Texte (Pressemitteilungen, plakatierte Aufrufe, Reden) wie auch die Reaktionen, das Leiden und den Widerstand der Bevölkerung zu analysieren in jenen für das luxemburgische Nationalbewusstsein und für das Letzeburgische schweren und wichtigen Jahren. "Die Nazis griffen in ihrer Propaganda u.a. das Sprach- und Identitätsproblem der Luxemburger immer wieder auf. Und schon bald nach dem Einmarsch sollte deutlich werden, dass die Besatzung diesmal anders verlaufen würde als im Ersten Weltkrieg. "L'instrument principal de la politique de germanisation des nationaux-socialistes fut sans aucun doute le "Volksdeutsche Bewegung", dont l'animateur et le guide sera le professeur Kratzenberg." Man würde versuchen Luxemburg mit der "Heim ins Reich"-Bewegung zu einem integralen Bestandteil des nationalsozialistischen Deutschlands zu machen. Dabei spielte natürlich die Propaganda eine eminente Rolle. "Der Kampf um die Massen ist zunächst ein Kampf um deren Köpfe.
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