Die Commentatoren des Ibn Ishâk und Ihre Scholien

Angebote / Angebote:

Excerpt from Die Commentatoren des Ibn Ishâk und Ihre Scholien: Nebst dem Commentar des Abû Darr und des Suheilî zu den Gedichten Über die Schlacht bei Bedr (Ibn Hisâm Ed. Wüstenfeld I, 516-539), Nach den Handschriften zu Berlin, Strassburg und Paris Herausgegeben und Textkritisch Bearbeitet, Inaugural-DissertationEs war mir viel daran gelegen, fur den Text des Suheili neben der Berliner und Strassburger Handschrift auch noch die in der Bibliotheque nationale zu Paris befindlichen Manuscripte zur Vergleichung heranzuziehen. Da mir aber meine Mittel, sowie anderweitige Verp¿ichtungen eine Reise dorthin nicht erlaubten, wandte ich mich durch Vermittlung meines hochverehrten Lehrers, Herrn Prof. Dr. J ul. Euting, dem ich auch sonst für sein liebenswürdiges Entgegenkommen und seine freundliche Teilname zum grössten Dank ver p¿ichtet bin, an Mr. H. Zotenberg in Paris. Leider war derselbe gerade damals im Begriff seine Stellung an der Bibliotheque nationale aufzugeben und Paris zu verlassen. Für ihn trat nun Mr. O. Hondas, Professor an der école Spéciale des langues orientales vivantes zu Paris, mit grosser Bereitwilligkeit ein und übernahm die mühsame, trockene Arbeit der Collationirung, welche er äusserst genau und sorgfältig ausführte. Ausserdem teilte er mir noch einige wertvolle Notizen mit über die in Betracht kommenden Pa riser Handschriften. Es ist mir eine angenehme P¿icht, dem verdienstvollen französichen Gelehrten hier öffentlich meinen ergebensten Dank auszudrucken.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.