Die Contacterscheinungen an dem Granite des Hennbergs bei Weitisberga

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Excerpt from Die Contacterscheinungen an dem Granite des Hennbergs bei Weitisberga: Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Philosophischen Doctorwürde an der Universität LeipzigDer Hennberg dessen Gebiet in der beschriebenen Ausdeh nung auf vier Sektionen der preuss. Generalstabskarte (lehesten Lobenstein, Liebengrün und Probstzella) kartirt ist, besteht, wi schon die geognostische Übersichtskarte von Sachsen und de angrenzenden Ländertheilen von N aumann und Com angab, zur grösseren Theil aus Thonschiefern, die man bis zu einer approxi mativen Höhe von 620 m, in welcher die beiden Dörfer Weitis bergs. Und Heberndorf liegen, überall antri¿'t. Zwischen diesen Dörfern erhöht sich der Berg noch um 80 m und deutet schon durch seine dichte Bewaldung an, dass hier der Untergrund ein anderer und zwar günstigerer sei, als der der umliegenden Höhen Bereits auf der letztgenannten Karte ist der Gipfel des Henn bergs als ellipsoidische Granitinsel verzeichnet, die als solche das nördlichste Granitvorkommen des Fichtelgebirges darstellt richter machte zuerst die Beobachtung', dass die den umsäumenden Schiefer einen von den normalen Thonsch abweichenden Habitus besitzen, indem er fand, dass sie reiche Knoten enthalten, welche den gewöhnlichen Schiefern ständig fehlen. Auf seiner im Jahre 1869 erschienenen geo stischen Karte des Thüringischen Schiefergebirges findet sich Verbreitungsgebiet der mehmorphischen Schiefer verzeichnet wir erhalten zugleich über dieselben in den der Karte beige fügten Erläuterungen eine ziemlich eingehende Bosch Diese an wichtigen Resultaten so reiche Publikation scheint Veranlassung gewesen zu sein.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.