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Die derivationelle Wortbildung des Judenspanischen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 15, Justus-Liebig-Universität Gießen (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die derivationelle Wortbildung des Judenspanischen. Hierbei wird ein Vergleich zwischen dem Judenspanischen und dem Spanischen gezogen und der Einfluss thematisiert, die andere Sprachen (vor allem Türkisch) auf das Judenspanische ausgeübt haben. Das Judenspanische ist die Sprache der sefardischen Juden (Juden mit spanischer beziehungsweise portugiesischer Herkunft). Diese Sprache habe sich im späten Mittelalter und der Frühen Neuzeit gebildet. Manche Sprachwissenschaftler (zum Beispiel Max Weinreich und David Bunis) sind der Ansicht, dass bereits vor 1492 ein jüdisch-spanischer Dialekt existiert habe, während andere (unter anderem Sephiha und Max Leopold Wagner) die These vertreten, dass die Juden vor ihrer Vertreibung aus Spanien und Portugal einen regionalen romanischen Dialekt gesprochen hätten, welche viele hebräische und aramäische Lehnwörter beinhaltete und somit als Sondersprache kategorisiert werde. So vertreten die zuletzt genannten Sprachwissenschaftler die Ansicht, dass das Judenspanische sich erst nach 1492 entwickelt habe.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

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24,90 CHF

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