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Die Digitalisierung der Filmkultur

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2, 7, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaft - Seminar für Filmwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Filmgeschichte, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung der Medien und so auch des Films ist nicht mehr aufzuhalten, die Mutationsära ist mitten im Prozess. Die genauen Folgen der Digitalisierung kann niemand voraussagen, einige Konsequenzen sind jedoch derzeit schon absehbar. So z.B. die Tatsache, dass digital Gespeichertes anders als die alten Filmmaterialien kein sicheres Medium darstellt, zugleich jedoch aber eine nie zuvor gesehene Vervielfältigung und somit Zugänglichkeit zu Filmen ermöglicht. Andere Konsequenzen wiederum sind nicht genau vorhersagbar, es gibt jedoch zahlreiche Überlegungen, wie sich die Filmkultur entwickeln könnte in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten. Ausgehend von dem Interview mit Alexander Horwath (Direktor des Österreichischen Filmmuseums) bezüglich dieses Themas , sowie weiteren meist sehr aktuellen Publikationen setzt sich diese Arbeit damit auseinander, was die Mutationsära überhaupt ausmacht und diskutiert sowohl absehbare als auch lediglich mögliche Konsequenzen der Digitalisierung, sowie deren Bedeutung für Filmmuseum und Filmwissenschaft. Aufgrund des aktuellen Themas der Arbeit wurde größtenteils auf Publikationen der letzten Jahre zurückgegriffen.
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Preis

15,50 CHF