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Die Entwicklung der Digitalisierung und die Problematik des Datenschutzes am Beispiel Spotify. Die Auswirkungen auf die Musikindustrie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2, 3, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Pop-Medien-Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem dominanten Streamingdienst-Anbieter Spotify auseinander. Wenn man heutzutage an das Hören von Musik denkt, kommt den meisten vermutlich Spotify in den Sinn. Darauf bezogen möchte ich das sehr spannende Geschäftsmodell eingehen, welches an ein sogenanntes Freemium-Modell angepasst ist und warum das schlichte Design der App so gewählt wurde.
Äußerst interessant ist an diesem Beispiel auch die mögliche Problematik des Datenschutzes, denn die meisten User wissen gar nicht, was Spotify alles analysiert. Hierbei besteht die Gefahr, in einer sogenannten Filterblase zu landen, auf welche ich im Zusammenhang mit Algorithmen näher eingehen werde.
In allen Bereichen der heutigen Gesellschaft hat die allgegenwärtige Digitalisierung viele Veränderungen mit sich gebracht. Hiervon ist zu einem großen Ausmaß auch die Musikindustrie betroffen. Streamingdienste haben die Schallplatte oder CD schon vor langer Zeit abgelöst und sind zum neuen Standardmedium geworden. Selbstverständlich ist auch die Popmusik stark hiervon betroffen, durch ökonomische Interessen und die veränderte Gesellschaft ist diese kaum noch mit der klassischen Popmusik aus dem 20. Jahrhundert zu vergleichen. Heutzutage ist jegliche Art von Musik immer und überall abrufbar und nicht an ein abspielbares, physisches Medium gebunden.
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