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Die Entwicklung der G6 zur G20 unter Berücksichtigung von Normen, Werten und Pfadabhängigkeiten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 2, 0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Macht, Interessen, Ideen im Bezug auf die internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text beschäftigt sich mit der Entwicklung von der G6 zur G20. Diese Arbeit hat einen sozialkonstruktivistischen Blickwinkel. Das heißt: Die Entwicklung wird auf Grund von Normen, Werten und Pfadabhängigkeiten interpretiert. Wichtig für die Entwicklung von der G6 zur G20 sind die gemeinsame Orientierung an der Marktwirtschaft und ihrer Regulierung und zunehmende Bedeutung der Wahrnehmung der Erde als gemeinsamer Handlungsraum.
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