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Die EU-Beitrittsperspektive der Türkei unter besonderer Betrachtung des Menschenrechtsaspekts
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, 0, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Regionalismus in den Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Fragestellung, ob die Türkei die Beitrittskriterien der EU aktuell erfüllt, wird unter besonderer Betrachtung des Menschenrechtsaspekts analysiert, gegen welche Beitrittsvoraussetzungen die Türkei verstößt und welche Aspekte für die bis heute bestehende Polarisierung sorgen. Es soll final festgestellt werden, weshalb eine Türkei-Erweiterung bisher nicht zustande gekommen ist. Die Integrationstheorie des liberalen Intergouvernementalismus bildet den analytischen Rahmen dieser Arbeit und wird im zweiten Kapitel näher betrachtet. Folgend wird auf die Grundsätze der EU anhand der Grundrechtecharta eingegangen, um vor allem den Menschenrechtsaspekt eingehend zu beleuchten. Das vierte Kapitel widmet sich den allgemeinen Beitrittskriterien, die in Form der Kopenhagener Kriterien festgehalten sind. Es wird erläutert welche Staaten generell beitrittsfähig sind und welche Kriterien erfüllt werden müssen, um der EU beitreten zu können. Anschließend erfolgt die Analyse dieser Beitrittskriterien, die durch einen kurzen Abriss der bisherigen türkischen Integration eingeleitet und durch Aspekte wie Geografie, Religion und Ideologie ergänzt wird, bevor der Fokus letztlich auf die Kopenhagener Kriterien und den Menschenrechtsaspekt als ausschlaggebendes Kriterium gelegt wird, wobei zusätzlich aktuelle Ereignisse betrachtet werden, die die Argumente final untermauern. Die Analyse bezieht sich dabei auf die prägnantesten und häufigsten Argumente und Geschehnisse, da der Rahmen dieser Hausarbeit andernfalls gesprengt werden würde. Unter Bezugnahme des analytischen Rahmens werden abschließend die Ergebnisse der Analyse zusammengefasst und anhand derer die Forschungsfrage beantwortet.
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