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Die Europäische Osterweiterung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, 7, Universität Osnabrück (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Geschichte und Einführung in die Theorien europäischer Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 01. Mai 2004 begrüßte die Europäische Union zehn neue Mitglieder aus mittel- und osteuropäischen Staaten. Diese Erweiterung ist auch als die Osterweiterung bekannt. Obwohl die Auflösung der Sowjetunion noch gar nicht so lange in der Vergangenheit ruhte und die Mittelosteuropäischen Staaten kaum in die westliche Welt integriert waren, war es ihnen möglich, nicht nach der Reihe, sondern alle auf einmal beizutreten. Doch wie kam es dazu, dass die EU gleich zehn Staaten auf einmal aufnahm? Welche Motive und Intentionen steckten dahinter? Scheint es als wirtschaftlich profitable zehn Kandidaten zu integrieren, welche noch keine Assoziation weder zum Westen noch zur EU hatten? In dieser Hausarbeit werde ich mich mit diesen Fragen auseinandersetzen und werde mithilfe von drei Artikeln die Bewegungsgründe und Intentionen der Osterweiterung zum Einen aus der Sicht der EU als Ganzes, zum Anderen aus der Sicht der einzelnen Mitgliedsstaaten analysieren und erörtern. Es wird sich ausschließlich auf die Theorieansätze des Intergouvernementalismus und Konstruktivismus konzentriert. Zu Beginn wird die Chronologie der Osterweiterung vorgestellt, woraufhin die Zusammenfassung des zweiten Artikel folgt. Nach der Zusammenfassung des dritten Artikels werden zunächst die intergouvernementalistischen Bewegungsgründe analysiert und vorgestellt, folgend darauf dann die konstruktivistischen Motive. Diese Arbeit fokussiert sich auf die Sichtweisen, welche sich aus den Mitgliedsstaaten der EU sowie der EU selbst ergeben.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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