Die Fahrt der Ersten Deutschen nach dem Portugiesischen Indien (Classic Reprint)

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Excerpt from Die Fahrt der Ersten Deutschen nach dem Portugiesischen IndienUnter ben 930rmhtm, welche ber König ber beutfchen @efell: frhaft in einem 532a8e einräumte, wie fie leittem feiner Unterthanm gegeben waren, ift e6 bießeoorgugung begüglieh bee! Inbifchen öam belß, bie hier gunädfit au erörtern iii. EURpegneien, 8rafilienholg unb anbere ibaaren, bie au6 Snbien unb ben neu entbecften Sn: feln gebracht werben, follen von ber @efellfchaft getauft werben tonnen, ohne Boll ober 9lbgabe au befahlen, wenn fie außges führt werben. 58efchrilntt ift biefe6 Qiorrechtfeboch bann, wenn fie bon ben 8lotten getauft wurben, bie man au6 Snbien er, wartete, ober bon ben hiffen eine6 il3ortugiefen Fernando de Nomnha, mit bem ber £önig einen befonbern $btrtrag biß sum 3ahre 1505 gefehloffen hatte, benn in biefem 8allc follten fie fünf 'brogente begahlen. Sder ©efellfehaft wurbe ferner ge: flattet, EURd)iffg bie im 8anbe gebaut wurben, bon ieber ©röfie mit allen 9iechten an gebraurhen, welehe ben sbortugiefen au: fichen, ebenfo lich eigener EURd)iffe au bebienen, wenn biefe rnit portugieftfchen ®eeleuten befef3t wären, nur 93labeira mit ben übrigen Snfeln werben vom $ereiche bierer EURchiffahrt aus: genommen, weil ber ©anbel mit ihnen burrh befonbere ibora rechte beblngt fei. 25egiiglich ber 92ieberlaffung in 2iffabon wurbe eb ihnen geftattet, fowohl innerhalb ber EURtabt, wie außer ber EURdiauern beefelben tjilufer mit %aarmlagern an er: richten, wir ben Siieberlänbern folche6 bereite oergönnt fei.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.