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Die Fortsetzung der bonifatianischen Reform
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, 0, Universität Koblenz-Landau (Katholische Theologie), Veranstaltung: Seminar in Kirchengeschichte, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Ende des 7. Jahrhunderts erlangte die Tatsache, dass die "römisch" geprägte angelsächsische Kirche auf das Frankenreich einzuwirken begann, zunächst missionarisch in den nördlichen und östlichen Grenzlanden und dann kirchenreformerisch im Reichsinnern, eine epochale kirchengeschichtliche Bedeutung. Besonders bedeutsam unter all den angelsächsischen Missionaren, welche nach Deutschland hinübergekommen sind, wurde Winfrid, der seit 719 den Ehrentitel Bonifatius trug.
Das Ergebnis seiner Reformtätigkeit waren blühende Kirchenprovinzen in straffer Abhängigkeit von Rom, Klosterneugründungen als Mittelpunkte christlichen Lebens und Stützpunkte der Mission, ein nach Möglichkeit gereinigter Klerus und die Gesinnung des Christenvolkes voll neuen christlichen Geistes.
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Das Interesse dieser Seminararbeit richtet sich in einem kurzen Abriss auf die geschichtliche Darstellung des Lebensganges des Bonifatius, sowie seiner Wirksamkeit und seine Reformtätigkeit. Anschließend hat die Studie die Aufgabe, die Fortsetzung der bonifatianischen Reform mit besonderem Blick auf die Synoden darzustellen und am Schluss die Ergebnisse zusammenzufassen und die Bedeutung der Reformtätigkeit des Bonifatius, wie die Fortsetzung seiner Reformthemen, herauszustellen.
Die Arbeit ist in die folgenden vier Hauptkapitel gegliedert:
I.EINLEITUNG
II.WINFRID - BONIFATIUS. SEIN LEBEN UND WIRKEN
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III. FORTSETZUNG DER BONIFATIANISCHEN REFORM
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IV. SCHLUSSBEMERKUNG
V. ANHANG
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Folgt in ca. 10 Arbeitstagen