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- Die Geschichte der Juden von der Zerstörung Jerusalems an bis auf die Gegenwärtigen Zeiten, Vol. 1 of 2 (Classic Reprint)
alt iß gerabe Die 11efnebe noiu allem Dem ®rnebe unter Dem.bie 3nben iin ©taatc fenf5en. Ä8aß Daß 5)iecbt gebieiet, Daß follte ge= tban merden obne %er5ng und obn'e alle änßflnebt 'allein ßnb Die 3nden nicbt felbfl6tbnlb Daran, Daßman ibnen nicbt alle 6taatßbiuegerreebte einräumt? ®rbrecft niebt Die @rfabrnng bon, Dem, maß man liebt, Die %ebeerfcber Der ®taa=' te'nab, ibnen alle Siecbte im ®taate 5u5ugefie: ben, Da lie lieb, nur zu oft Den %)flicbtenent' gieben melcbe Den ®taaißbingern obliegen? %ereitelnfie nicbtofb felbfl alle guten lßebten, ib? ßooß1u erleichtern, Diie ibren {(blanm L@igennniß? ®ia treiben grbßtentbeilß', bloß mar anf eine meluber Derebrii'lliebe Sianfmann niebe web! Neben ibnen befiebcn (ann, [ie fliebeie alle %efel)aftigungen, meld)e viel 91n¿rengnng Deß erfodern nnd niebt' immer 'biel eintragen, ' fie geben lieb nicht mit Dem Qleferban ab:, fetten lernen fie ein ©anbmerl', notb weniger find fie geneigt, gez meme Qagelbbner 9lrbeit 511 bereiebten. Übte Sieligi0n bßllendet Die aft, welehe fie von Den @brifien {ebeidet. ®ie {eben lieb immer nocb alß Daß anßerrväblte fi?oll@otteß an, fie glatt ben lieb manebeß llnreebt, mancbe %eeintreiebtb gung gegen Die 92iebtjuden erlauben' 5u-ditrfen, fie feiern ibren ©0nntag Den ®0nnabend nnd baben eine 2)?enge anderer %eiertage, melebe Die ©emerbe ibrer EURdiitbürger_bon andern 9ieligio= nen iibren.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works." />