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Die Gewaltenteilung nach Montesquieu
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, 3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für politikwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaften, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit dem Leben und Wirken des ersten französischen Aufklärers Charles de Secondat, Baron de Montesquieu befassen und besonders auf dessen Lehre von der Gewaltenteilung eingehen. Um das Anliegen Montesquieus zu verstehen ist es zunächst Notwendig, das leidenschaftliche von Arbeit durchdrängte Leben im historischen Kontext zu beleuchten. Der Hauptteil meiner Arbeit, befasst sich mit dem Lebenswerk Montesquieus, mit dem Geist der Gesetze. Bevor ich auf den scheinbar wichtigsten Teil seines Buches, die Gewaltenteilung, eingehe, möchte ich mich seinen Vorstellungen von den Prinzipien und Naturen widmen. Ich glaube nur im Zusammenhang zwischen Prinzipien, Naturen und der Gewaltenteilung wird sein wichtigstes Anliegen die politische Freiheit auf der Grundlage von Gesetzen deutlich. Zudem möchte ich an verschieden Stellen versuchen, die Bedeutung Montesquieus für die modernen Demokratien unserer Zeit zu zeigen
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