Die Gottesfreunde im Vierzehnten Jahrhundert

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Excerpt from Die Gottesfreunde im Vierzehnten Jahrhundert: Historische Nachrichten und UrkundenEinige Bemerkungen aber die Codices die ich benutzt, mus sen hier vorausgeschickt werden. Der wichtigste derselben ist das genannte Briefbuch, ein theils auf Pergament theils auf Pa pier geschriebener Folioband. Es gehörte nicht zu den öffentli chen Urkundenbüchern des Johanniterhmses, wegen der darin gesammelten geheimen Schreiben und Notizen sollte es nur von Wenigen benutzt, und daher mit besonderer Sorgfalt aufbewahrt werden, noch im 17. Jahrhundert war man dieser Ansicht, eine Band eins dieser Zeit hat auf die vordere Decke die Worte ge schrieben: iiber iste religiose est custodiendns. Die Documente aus denen es besteht wurden geordnet und zum Theil abgesehrie ben von Nicolaus von Laufen, der 1371 in den Orden der Jo hanniter trat, und auf die innere Seite der hintern Decke einige Data über sein eignes Leben hinzugefügt Der Codex enthält, ohne gleichzeitige Pagination und nicht in chronologi scher Ordnung, folgende Stücke: kurze historische Nachrichten über die oherländischen Gottesfreunde, das Buch von den fiinf Manuen, Urschrift - von des Nicolaus von Basel eigner Hand, 22 Briefe dieses letztem, grösstmthäls vollständig, von einigen wenigen nur Fragmente, einer dieser Briefe ist an die weltlichen Priester gerichtet, die eine Zeitlang das Haus zum grünen-wörth bewohnten, zwei an die Johanniter, wel chen später Rolm3n Merswin dieses Haus geschenkt, 10 an Heinrich von Wolfach, Comthur der Strassburger Johanniter, 3 an Rulman Merswin, 5 an Nicolaus von Laufen, einer an den.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.