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Die Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 2, Universität Trier, Veranstaltung: Seminar - Einkommensverteilung in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Infolge der Entwicklung der Volkswirtschaft erhöht sich tendenziell jährlich der Lebensstandard in Deutschland, im Hintergrund kann man dies erklären, dass das Wachstum der Produktion die wichtigste Rolle spielt. Das Wachstum der volkswirtschaftlichen Produktion beeinflusst die Verteilung des Einkommens, dadurch die gesellschaftliche Harmonisierung betont wird, im Sinn ist sie ein wichtiger Indikator im Verhältnis davon, inwieweit die Optimalisierung der Einkommensverteilung erzielt wird, dies entspricht in Neoklassik die Grenzproduktivität der Einsatzfaktoren.Das Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, dass die Optimalisierung der Einkommensverteilung mit Hilfe der Marginalbetrachtung in der neoklassischen Produktionsfunktion analysiert bzw. deren Wachstum der Einflussfaktoren unter dem neoklassischen Wachstumsmodell betrachtet wird, dann wird die Optimalisierung der Einkommensverteilung und deren Wirkung auf Wohlstand und Harmonisierung objektiv eingeschätzt, schließlich ermöglicht ein optimales Wirtschaftssystem zurechtkommen.Zum ersten Schritt wird der Begriff der Grenzproduktivität orientiert, es geht davon aus, dass die neoklassische Produktionsfunktion für konsumbezogene Einkommensverteilung besonders wichtig ist, d.h. die neoklassische Produktionsfunktion als ein Ansatzpunkt zur Analyse der Grenzproduktivitätstheorie. Erstens wird der Begriff der Grenzproduktivität in Mathematik aus neoklassischer Produktionsfunktion abgeleitet, dann wird er mittels Euler Theorem in neoklassischen vollkommenem Markt weitergeleitet, bzw. wird die funktionelle Einkommensverteilung, die als Ausgangspunkt der Grenzproduktivität bezeichnet wird, durch zwei einsatzfaktorbezogene Marginalbetrachtungen zur Analyse bearbeitet. Zweitens wird die Grenzproduktivität durch Tangens des Winkels in neoklassischer Produktionsfunktion dargestellt, damit deren Eigenschaften analysiert werden.Zum zweiten Schritt wird das Wachstum der Einflussfaktoren der Grenzproduktivität mittels neoklassischem Solow Wachstumsmodell c.p. dargestellt und betrachtet. Erstens wird der Einsatzfaktor Arbeit betrachtet, es geht davon aus, dass der Trend der Bevölkerungswachstumsrate immer niedriger ist. Zweitens wird der Einsatzfaktor Kapital betrachtet, es geht davon aus, dass die Sparquote jährlich sich erhöht, darunter wird Kapital aus zwei Sichten besonders bemerkt...weiter bitte Inhalt lesen.
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