Die Griechischen Handschriften des Neuen Testaments (Classic Reprint)

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Excerpt from Die Griechischen Handschriften des Neuen TestamentsEs war unangenehm, eine und dieselbe Handschrift durch verschiedene Nummern benennen zu müssen. In den vier Evan gelien hiess die interessante Leicester Handschrift 69. Wollte man sie in der Apostelgeschichte erwähnen, musste man 31 schreiben, in den paulinischen Briefen aber 37, und in der Offen barung 14. Keine von den vier Nummern erinnerte daran, dass man es mit nur einer Handschrift zu tun hatte. Nummer 69 in der Apostelgeschichte war eine Handschrift in 'olfenbüttel. In den paulinischen Briefen wies Nummer 69 auf eine Handschrift in Wien. Während dieselbe Nummer für die Offenbarung eine Hand schrift in Rom bezeichnete. Das war sehr verwirrend und be lastete das Gedächtnis ausserordentlich. Es erschwerte die Arbeit des Textkritikers.Bei der Bezeichnung von neuen Handschriften war es bei den Kleinschriften widerlich, einer einzelnen Handschrift vier ver schiedene Nummern zuzuerteilen, je nachdem sie als letzte am Schluss von vier verschiedenen Listen zu stehen kam. Schliess lich vor einigen Jahren wurde ich klug genug, dort nur die eine Nummer für alle vier Listen zu brauchen. Es war mir aber noch nicht klar geworden, wie die Sache am allerbesten einzurichten ist, bis nach dem Erscheinen des zweiten Bandes der Textkritik. In den nunmehr vielfach seit Jahren druckfertig liegenden Zu sätzen zu der Liste bin ich nach dem Grundsatz verfahren, eine Nummer durch alle vier Listen hindurch nur für eine Handschrift zu verwenden. Das heisst, dass es in der Tat von dem Zeit punkt und von jener Stelle in der Liste an nur eine einzige Liste geben sollte.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.