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Die Grundnatur der Sprache und die Relation Language-Thought-Reality
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Die Grundnatur der Sprache und die Relation Language-Thought-Reality 1/Oppositive Sprachdualitäten, 2/Doppelartikulation, 3/Language-Thought-Reality. Ausgehend von der Feststellung, dass die Sprache ein Instrument ist und dass als solches die aktive Potenzialität, Rede zu produzieren besitzt, und von der Tatsache, dass sie sich in der Zeit unendlich rollt und entrollt und sich in dem Raum simultan differenziert und diversifiziert, werden die Frage über ihre Natur und ihr Funktionieren betrachtet und das Problem gestellt, ob sie die unmittelbare Realität des Denkens, oder die Wirklichkeit der Darstellung und also der Kommunikation und der Kultur ist, womit, in Hinblick auf die positivistisch-logizistische Kritik des Aristotelismus, ihr Genus proximum und ihre Differentia specifica begrenzt, die zwei Dimensionen derselben, die ursprüngliche und die grundlegende verdeutlicht werden, ihr Werkzeugcharakter analysiert wird, d.h. ihre Funktion als Mittel-Begriff, der das Ding (ein Ton, ein Laut) mit dem Subjektivität artikuliert, und also die 4 Thesen der Sapir- Whorf-Hypothese und daher die Problematik der Relation Language-Thought-Reality gestellt und diskutiert werden.
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