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Die Grundstruktur der Nominalphrase
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1, 6, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird das Hauptaugenmerk auf die Duden-Grammatik sowie die IDS-Grammatik gelegt und die Nominalphrase anhand dieser beiden Hauptquellen untersucht und dargestellt.Die Arbeit wird durch viele Beispiele und auch durch Grafiken anschaulich dargestellt. Um das komplexe Sprachsystem zu verstehen, beginnt die Untersuchung, nachdem die innere Struktur der Phrasen untersucht wurde, mit dem Aufbau der Nominalphrase. Schritt für Schritt wird die Nominalphrase beleuchtet. Nach dem Aufbau, der als Grundlage und Grundwissen angesehen werden kann, wird der Kopf, beziehungsweise Kern der Nominalphrase betrachtet. Da Nominalphrasen nahezu immer aus mindestens einem Artikelwort sowie einem Substantiv bestehen, werden die Artikelwörter großzügig thematisiert. Anschließend wird der Unterschied zwischen einer minimalen und einer komplexen Nominalphrase dargestellt. Innerhalb der Untersuchung der komplexen Nominalphrase wird kleinschrittig und sehr beispielhaft vorgegangen. Es wird die Kongruenz im Satz dargestellt, aufgeteilt in Person, Numerus, Genus sowie Kasus. Zudem wird die Attribution, welche die Links- und Rechtserweiterung der Nominalphrase darstellt, aufgezeigt. Im Anschluss wird die Bedeutung der Nominalphrase aufgedeckt und schlussendlich ein Fazit gezogen.
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