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Die Hafenanlagen im Piräus. Wasserversorgung des antiken Athens
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, 7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Piräus, als erste wissenschaftlich geplante Stadt, mit ihren parallelen Straßen und rechtwinkligen Kreuzungen, bildet den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit, geschrieben im Kurs die Wasserversorgung des antiken Athens im Sommersemester 2020 an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Hierzu wurde bestehende, wissenschaftliche Literatur gesichtet und entsprechende Informationen in dieser Arbeit in sinnvoller Reihenfolge niedergeschrieben.Zunächst wird in Kapitel 2 auf die topologischen Gegebenheiten der Halbinsel eingegangen. Nach den Perserkriegen bildeten die einzelnen piräischen Häfen und die dort angesiedelte Infrastruktur die Grundlage der Vormachtstellung Athens als See- und Handelsmacht. Deren historische Entwicklung wird im folgenden Abschnitt näher untersucht. Die auf der Halbinsel entdeckten, antiken Bauwerke werden daraufhin, zunächst allgemein und dann jeweils für jeden Hafen einzeln, untersucht. Die Schiffshäuser werden in Kapitel 3 beleuchtet. Die Bucht von Phaleron folgt, der Hafen von Kantharos und die Militärhäfen Zea und Mounichia bilden den Abschluss. Das Kapitel 4 wiederum befasst sich mit der Wasserversorgung der Halbinsel. Zunächst wird die historische Entwicklung dieser umrissen, um auf die genauere Form der Infrastruktur einzugehen.
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