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Die Implementierung des 4-P Ansatzes
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Menschenhandel wird neben den Drogen- und Waffenschmuggel zu den drei lukrativsten internationalen Verbrechen gerechnet, da Opfer kontinuierlich in Ausbeutungsverhältnisse gezwungen werden und die ökonomischen Vorteile immer zugunsten der Menschenhändler ausfallen. Die Problematik ist mittlerweile in einen Derartigen, Ausmaß vorhanden, dass diese sowohl international und national behandelt werden muss. Innerhalb der Bekämpfung des Menschenhandels lassen sich viele verschiedene Ansätze, Methoden und Akteure identifizieren. Die Arbeit vieler Akteure basiert auf den 4-P Ansatz Prevention, Protection, Prosecution & Partnership, welcher erst durch das richtige Zusammenspiel funktionieren kann. In dieser Arbeit fokussiert sich nicht nur auf die Betrachtung und Umsetzung der Gegenmaßnahmen, sondern widmet sich auch den Fragen des Opferschutzes und der Opferbetreuung und der rechtlichen Ebene. Dabei müssen die Analyseebenen nicht nur national-, sondern auch international ausgerichtet sein, wie auch der Menschenhandel selbst. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Vorgehensweise der Täter und der Netzwerke.
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