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Die innere Kündigung des psychologischen Arbeitsvertrages
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2, Fachhochschule Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: "Innere Kündigung" ist ein Begriff, der Anfang der 80er Jahre durch Reinhard Höhn, dem Leiter der Akademie der Führungskräfte der Wirtschaft, Bad Harzburg, bekannt wurde. Das Phänomen der inneren Kündigung findet man heute in allen Wirtschaftszweigen. Die betroffenen Mitarbeiter verzichten bewusst auf Engagement und Einsatzbereitschaft. "Innerlich Gekündigte" sind in chronischer Unzufriedenheit gefangen und sehen keine Möglichkeiten zur positiven Verbesserung der Arbeitssituation. Die innere Kündigung erfolgt lautlos. Die Betroffenen wollen nicht auffallen. Eine eindeutige Diagnose ist schwierig. Manchmal wird die Verhaltensänderung, die innerlich Gekündigte zeigen, von den Führungskräften sogar irrtümlicherweise positiv gedeutet. Da sich z. B. der Nörgler in einen Ja-Sager verwandelt. Auch eine monotone Tätigkeit, die beschäftigt, aber nicht fordert kann zu innerer Kündigung führen. Menschen kommen auf Dauer ohne Anerkennung und Herausforderung mit ihrem Job nicht klar. Das Ziel dieser Seminararbeit ist es, dieses Phänomen zu erklären und die Ursachen und Symptome innerer Kündigung aufzuzeigen. Dementsprechend lautet die Forschungsfrage:
Was bedeutet und wie entsteht innere Kündigung am Arbeitsplatz?
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen