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Die Investitionsrechnung im Zusammenspiel mit der Finanzwirtschaft

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: bestanden, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Investitions- und Finanzwirtschaft beschäftigt sich mit den monetären Zahlungsströmen, den Ein- und Auszahlungen, zwischen Unternehmen und ihren Partnern auf den Finanz, Faktor- und Absatzmärkten. Die Beschaffung von Geldkapital wird auch als Finanzierung bezeichnet, während die Mittelverwendung für Projekte eine Investition darstellt. Investition und Finanzierung gelten daher als zwei verschiedene Seiten ein und derselben Medaille, da jede Investition auch entsprechend gegenfinanziert werden muss. Kapital ist die abstrakte Summe in Geldwerten, die als Operationsbasis zur Verfügung steht und ist die Gesamtheit der Verbindlichkeiten eines Unternehmens gegenüber Eigentümern und Gläubigern. Es steht in Form von Eigen- und Fremdkapital als abstraktes Kapital auf der Passivseite der Bilanz spiegelbildlich zum Anlage- und Umlaufvermögen als konkretes oder in konkretisiertem Kapital und zeigt die Ergebnisse der Finanzierung. Investition. Als Investition bezeichnet man ganz allgemein die Verwendung finanzieller Mittel, also eine Umwandlung von Kapital in Vermögen. Finanzierung. Unter Finanzierung versteht man landläufig die Bereitstellung finanzieller Mittel. Investitions- und Finanzierungsentscheidungen sind somit untrennbar miteinander verbunden. Vermögen sind die vom Unternehmen benötigten Produktionsfaktoren in Form von Sachmitteln (Rohstoffen, Betriebsmitteln, Gebäuden), Rechten (Patenten, Lizenzen) und Geld. Desinvestition ist die Freisetzung des gebundenen Kapitals als ordentlicher Vorgang aus Umsatztätigkeit, kalkulatorischer Abschreibung oder als außerordentlicher Vorgang aus außerplanmäßigem Verkauf. Investieren ist die Kernfunktion jeden Wirtschaftens. Unter einer Investition versteht man das Anlegen von Geldmitteln (Kapital) in Anlagegüter (Vermögen). Im weiteren Sinn gehören dazu neben kurzfristigen Anlagen auch Investitionen in Wertpapiere. In dem betriebswirtschaftlichen Sinne bedeutet Investition eine Handlung, die einen langfristigen Zahlungs- oder Wirkungsstrom auslöst. Je nach Größe kann eine Investition die Anschaffung eines oder mehrerer Investitionsobjekte beinhalten. Investitionsobjekte sind durch eine Zahlungsreihe gekennzeichnet, die mit einer Auszahlung beginnt und spätere Einzahlungsüberschüsse erwarten lässt. Das Erkennen und die Durchführung vorteilhafter Investitionen verbessert die Gewinnsituation und Überlebenschance einer Unternehmung.
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