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Die irische Ziehkindschaft im europäischen Kontext (7.-16. Jh.)

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Fosterage und Ziehkindschaft im mittelalterlichen Irland haben spätestens seit den Beiträgen des Keltologen Rudolf Thurneysen das Interesse der Forschung auf sich gezogen. Bei dieser Erziehungsform wurde ein Kind planmäßig außerhalb des eigenen Haushalts aufgezogen, die Zieheltern waren für die Erziehungsinhalte und die Verpflegung verantwortlich. Vorliegende Studie bietet den ersten breiten Überblick über die Thematik. Sie zeigt auf, wo es im mittel­alterlichen Europa nachweisbare Formen der Ziehkindschaft gab, wer die daran beteiligten Akteure waren und welche Funktion die Ziehkindschaft im gesellschaftlichen und ­politischen Kontext hatte. Dabei wird die Ziehkindschaft in Nord- und Westeuropa vom 6. bis ins 12. Jahrhundert behandelt, für die Schwerpunkte Irland und Schottland reicht der Unter­suchungszeitraum bis ins 16. Jahrhundert.
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