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Die klassische Dichotomie der natürlichen und der künstlichen Ordnung in der griechischen Antike
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, 3, Universität zu Köln, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man politische Theorie und Ideengeschichte, so findet man ein verbindendes Thema: Wie wollen oder sollen Menschen miteinander leben? Offensichtlich handelt es sich bei der politischen Ordnung um eine Beziehung von Teilen zu einem Ganzen. Diese Beziehung kann in unterschiedlichen Staatsformen verschieden ausgestaltet sein, was im Rahmen der Arbeit eine Klassifikation und Erläuterung findet.
Daneben seien exemplarisch die Ordnungsvorstellungen Platons und Aristoteles dargestellt. Dabei soll zunächst der historische Kontext nahe gebracht werden, da nur auf historischer Basis ein verständlicher Zugang zu den antiken Werken gefunden werden kann. Es folgt eine Darstellung des Idealstaates nach Platon. Anschließend wird in der Beschreibung des Staates nach Aristoteles eine Erklärung für die Entstehung politischer Gemeinschaften präsentiert.
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