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Die Krankheiten und tierischen Feinde der Zuckerrübe

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Die Zahl der Pflanzenfeinde ist bei den Rüben sehr groß. Bei den Zuckerrüben tritt z. B. häufig ein plötzlicher Stillstand im Wachstum ein (Rübenmüdigkeit), weil ein kleiner Fadenwurm, die Rübennematode (Rübenälchen, Rübenwurm, Heterodera Schachtii und H. radicicola), an den Wurzelfasern der Rüben saugt. Man bekämpft denselben durch mehrmaligen Anbau von Fangpflanzen (Sommerrübsen, Raps etc.), die man nach etwa 4 Wochen, sobald sich die Einwanderung der Nematoden in die Wurzeln mikroskopisch nachweisen läßt, durch Grubbern und Pflügen zerstört, wobei dann die Nematoden zum größten Teil absterben. Weitere Zuckerrübenkrankheiten sind: der Wurzelbrand (Pythium de Baryanum, Samenbeize mit 1 Proz. Karbolsäure oder Bordelaiser Brühe), die Schwärze (Helminthosporium rhizoctonon), die Herz-, Trocken-, Kronenfäule (Phoma betae), der Rübenschorf (Oospora scabies), die Rübenfäule (Rhizoctonia violacea), der Rost der Runkelrübenblätter (Uromyces betae), die Herzblattkrankheit (Peronospora betae) etc. Der vorliegende Band Die Krankheiten und tierischen Feinde der Zuckerrübe ist mit mehreren Abbildungen auf 24 S/W-Tafeln illustriert. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1900.
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