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Die Landstände im Fürstentum Lüneburg zwischen 1430 und 1546
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Die Arbeit untersucht die Herausbildung und die Stellung der Stände im Fürstentum Lüneburg vor dem Hintergrund der Steuerforderungen der Celler Herzöge. Die Zusammensetzung, die Interessen und die Abhängigkeiten der drei Stände Prälaten, Adel und Städte und ihr Verhältnis zum Herzog werden im einzelnen analysiert, ihre Einbindung in die Landesherrschaft und Landesverwaltung aufgezeigt und schließlich die Entwicklung der das Land repräsentierenden Landschaft nachgezeichnet. Die Arbeit behandelt ein für die Entstehung frühmoderner Staatlichkeit zentrales Thema und liefert einen grundlegenden Beitrag zur Geschichte der Lüneburgischen Landschaft.
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