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Die Liberalisierung der Energiemärkte in der Europäischen Union
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1, 3, Georg-August-Universität Göttingen, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst werden theoretische Grundlagen (Kapitel 2) erläutert und auf natürliche Monopole, Markt- und Wettbewerbsversagen sowie Besonderheiten der Strommärkte eingegangen. Es folgen Ausführungen zur Liberalisierung der Energiemärkte (Kapitel 3). Liberalisierungsgründe werden herausgearbeitet, anschließend wird die europäische Elektrizitätsbinnenmarktrichtlinie vorgestellt. Den Abschluss des dritten Kapitels bildet eine Übersicht über die verschiedenen Marktöffnungsgrade ausgewählter EU-Länder sowie weitere wirtschaftspolitische Entwicklungen zur Beschleunigung der Marktöffnung. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Liberalisierung. Da die Elektrizitätsbinnenmarktrichtlinie den Mitgliedsstaaten relativ große Freiheit bei der Ausgestaltung des nationalen Ordnungsrahmens gewährt, erfolgt ihre Umsetzung in den einzelnen Ländern recht unterschiedlich. Im Bereich des Netzzugangs nahm Deutschland bisher aufgrund des verhandelten Netzzugangs eine Sonderstellung ein, die hier näher erläutert wird. Von der Liberalisierung sind auch regenerative Energien positiv betroffen. Die sich daraus ergebenden Chancen zum Einsatz erneuerbarer Energien einschließlich neuer Techniken zur Stromerzeugung werden zum Ende des vierten Kapitels erläutert. Den Schluss der Arbeit bildet eine kurze Zusammenfassung mit abschließendem Ausblick.
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