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Die Logik der Sprache und das Hauptproblem der Philosophie beim frühen Wittgenstein

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Der Ausgangspunkt der Studie Youngjin Byuns ist ein Briefwechsel zwischen Wittgenstein und Bertrand Russell über den "Tractatus logico-philosophicus" aus dem Jahr 1919. Wittgenstein macht da geltend, dass die "wesentliche Behauptung" und die "Hauptsache" seines Buchs "die Theorie über das, was durch Sätze d.h. durch Sprache gesagt [.] und was nicht durch Sätze ausgedrückt, sondern nur gezeigt werden kann" ist. Ferner merkt Wittgenstein hier an, dass die "Hauptsache" des "Tractatus logico-philosophicus" auch das "Hauptproblem der Philosophie" sei. Die Studie Byuns ist ein spannender Versuch, die wichtige Frage zu beantworten, inwiefern die "Theorie über das Gesagte und Gezeigte der Sprache der Sprache", wie er sie nennt, das Hauptproblem des "Tractatus logico-philosophicus" sein kann. Bezug nehmend auf Wittgensteins Bemerkung im Vorwort, dass die philosophischen Problem auf "dem Missverständnis der Logik unserer Sprache" beruhen, stellt Byun die Behauptung auf, dass die "Theorie über das Gesagte und Gezeigte der Sprache", die der "Tractatus logico-philosophicus" als philosophisches Problem behandelt, auf einem Missverständnis der Logik unserer Sprache beruht.
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