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Die Lüge bei Bertolt Brecht und die Lüge, eine ethische Betrachtung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Universität Konstanz, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lüge ist eines der vielfältigsten und häufigsten Kommunikationsmittel und beeinflusst jegliche Form menschlichen Zusammenseins. Im Folgenden soll die Lüge näher definiert und in verschiedene Typen unterteilt werden: Die Alltagslüge stellt in dieser Einteilung die Form dar, die am häufigsten Anwendung findet und mit der jeder Mensch Tag ein Tag aus konfrontiert wird. Die Soziale Lüge grenzt sich durch ihre Motivation und die Hintergründe von der Alltagslüge ab und steht der Asozialen Lüge konträhr gegenüber. Als letzter Typus wird die Antisoziale Lüge und ihre Facetten näher beleuchtet. Inwiefern lassen sich Lügen rechtfertigen? Muss hierbei zwischen den diversen Typen unterschieden werden und wie stellt sich das Verhältnis zwischen Täuschendem und Getäuschtem dar? Auch diese Fragen sollen ethisch betrachtet und möglich Antworten gefunden werden. Die Lüge zieht sich wie ein roter Faden, durch Brechts Werk. Viele Hauptfiguren lügen - freiwillig, gezwungen, in ganz verschiedenen Situationen und aus diversen Motivationsgründen. So rettet Galileo Galilei das Verleugnen seiner Erkenntnisse und Forschungsergebnisse ebenso das Leben wie auch den Protagonisten in "Furcht und Elend des Dritten Reichs". Des Weiteren werden Lügen und Täuschungen in "Der gute Mensch von Sezuan", "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" und "Mann ist Mann" betrachtet und analysiert. Bedingt unsere Gesellschaft das Lügen und hat man in Folgen dessen überhaupt eine Chance zu bestehen und zu existieren ohne seine Mitmenschen zu täuschen und zu betrügen?
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Preis

24,90 CHF