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Die Markenstrategie und -politik der HUGO BOSS AG
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1, 7, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll eine Analyse der übergeordneten Markenpolitik sowie Markenstrategie der HUGO BOSS AG ermöglicht werden: Die Fallstudie beschäftigt sich dazu unter Punkt zwei zunächst mit der Darstellung der erwerbswirtschaftlichen Ausgangssituation sowie der Wachstumsziele der Aktiengesellschaft. Hierbei liegt der Fokus nicht nur auf dem Gesamtkonzern, sondern auch auf den einzelnen BOSS-Marken. Kapitel drei stellt dann sowohl die Markenstrategie als auch die Markenarchitektur der HUGO BOSS AG heraus und zeigt, nachdem das Verhältnis der einzelnen Marken zueinander abgeklärt wurde, potentielle Gründe sowie ausgewählte Vor- und Nachteile für die gewählten Strategien auf. Abschnitt vier beleuchtet darauf aufbauend die Markenpositionierung sowie die Markenführung des Konzerns. An dieser Stelle werden die Positionierungsziele sowie die Anforderungen an die Markenführung der Aktiengesellschaft aufgezeigt. Punkt fünf beleuchtet den derzeitigen Marketing-Mix des Unternehmens. Im Zuge dessen wird auf die von BOSS aktuell anvisierte Distributionspolitik als Element des Marketing-Mix eingegangen. Zusätzlich werden zwei alternative, prinzipiell geeignete Marketing-Mix-Elemente für den Konzern vorgeschlagen. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Punkte sowie einem kurzen Fazit. Da sich alle Kapitel dieser Fallstudie mit Zusammenhängen aus der Unternehmensrealität beschäftigen und somit theoretisches Wissen zum Verständnis der Inhalte voraussetzen, wird den Praxisteilen unter Punkt zwei bis fünf je eine betreffende Definitions- und Abgrenzungssektion wichtiger Begrifflichkeiten vorausgeschickt. Die Modeindustrie kann momentan als Abbild der allgemeinen Weltlage gesehen werden: Sie zeigt sich unsicher, herausfordernd und instabil. Besonders Luxusfirmen wie Chanel sowie solche im mittleren Segment, zum Beispiel ZARA, leiden unter Wachstumsdefiziten im Vergleich zum Branchendurchschnitt. Auch der HUGO BOSS-Konzern, welcher als eines der führenden deutschen Unternehmen im gehobenen Premiumsegment auf dem globalen Bekleidungsmarkt agiert, sieht sich bereits seit 2015 mit diesen Entwicklungen konfrontiert. Die wirtschaftlichen Ziele des Unternehmens konnten in den vergangenen Jahren nicht wie erhofft erreicht werden. Dies soll sich in absehbarer Zeit ändern, weswegen BOSS nun unter anderem auf eine überarbeitete Markenstrategie setzt.
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