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Die Musik als konstruktives Instrument zur Selbstbestimmung in der Jugendarbeit
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, 7, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit skizziert durch einen theoretischen Querschnitt aus sozialpädagogischen Rahmenbedingungen, bildungstheoretischen Einflüssen, nachhaltigkeitswissenschaftlichen und psychologischen Theorieentwürfen das Thema der (sozial-)nachhaltigen Dimension anhand der psychologischen Theorie der Selbstwirksamkeitserfahrung innerhalb der außerschulischen Jugendarbeit anhand der Gründung einer Band in einem Jugendzentrum. Dabei wird der Frage nachgegangen, inwiefern die Theorie Banduras (Selbstwirksamkeitserfahrung) innerhalb der außerschulischen Jugendarbeit eine mögliche Zielsetzung für die Konzeption eines Jugendzentrums relevant sein könnte. Eine, damit verwobene, Fragestellung ist zudem, inwiefern die theoretischen Ansätze eine sozial-nachhaltige Wirkung auf die Entwicklung bei benachteiligten Jugendlichen hat. Die Verknüpfung mit der Musik dient lediglich als Anwendungsmöglichkeit und als Exemplarik für eine mögliche Realisierung der Theorie der Selbstwirksamkeitserfahrung innerhalb der sozialpädagogischen Praxis. Auf eine politische, sowie historische Skizzierung ist in Anbetracht des vorgegeben Rahmens verzichtet worden, da eine theoretische Auseinandersetzung mit dem Komplex der Selbstwirksamkeitserfahrung als zielführender erschien. Nichtsdestotrotz ist die historische und politische Dimension der außerschulischen Jugendarbeit ständig ein kontextgebender Bezugspunkt.Jugendliche aus (sozial) benachteiligten Milieus sind ein wesentlicher Bestandteil des Klientels von Jugendzentren. Die außerschulische Jugendarbeit sieht sich also häufig mit Menschen konfrontiert, die in prekären Lebensverhältnissen aufwachsen. Aus diesen Lebensverhältnissen lassen sich Problemlagen herleiten, die unter anderem auf das Selbstbild der Jugendlichen einwirken.
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