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Die neuen Häuser in den neuen Städten und Dörfern
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Die 35 Beiträge der AHF-Jahrestagung 2018 in Schwerin widmen sich dem Hausbau in Städten und Dörfern, die im Zeitalter des Absolutismus zwischen 1650 und 1830 neu gegründet wurden oder nach Brandkatstrophen wieder aufgebaut werden mussten. Einzelstudien und Überblicksbeiträge zeichnen den Einfluss nach, den die Landesherren und ihre Baumeister auf die Bauweise, die Gestalt und die Funktion der neuen Häuser ausübten. Thematisch wird ein Bogen geschlagen von den Architektur- und Planungstheorien des 18. Jahrhunderts über die ländlichen Kolonistensiedlungen und , hugenottischen' Stadtgründungen und -erweiterungen bis zu den verordneten feuersicheren Bauweisen nach den häufigen Brandkatastrophen. Mit starker Repräsentanz von Mecklenburg-Vorpommern als Tagungsregion finden sich Beiträge von Schleswig-Holstein und Niedersachsen über Thüringen und Hessen sowie Franken und Bayern bis südöstlich darüber hinaus aus der ehemaligen Donaumonarchie und selbst aus Georgien sowie den Kolonien. Fünf Beiträge resümieren aktuelle bauhistorische Studienarbeiten jüngerer Hausforscherinnen und Hausforscher.
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