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Die Pariser Gesellschaft
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Nach außen hin ein elitärer Bund, in der die Creme de la Creme der Schriftsteller, die es in diesen geschafft haben, sich entweder sonnt (die apathische Masse) oder ihre intriganten Spielchen treibt (das Komitee). An der Schwelle der Pariser Gesellschaft steht zur nämlichen Zeit, als Hauptfigur des Romans, der junge, aber bereits erfolgreiche Schriftsteller Luuk van Breukelen. Je mehr der Holländer in die Geheimnisse und Machenschaften des Bundes eintaucht, um so mehr beschleichen ihn ernsthafte Zweifel, ob dieser Schritt der Richtige ist. Ein Schritt in eine Vereinigung voller Egomanen, Egoisten und Egozentrikern, die um ihretwillen vor nichts zurückschrecken. Auch nicht vor Mord.
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