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Die pluralen Gremien der Landesmedienanstalten und der ALM in der Governance-Perspektive
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Mit dem im September 2008 in Kraft getretenen 10. Rundfunkänderungsstaatsvertrag wurde die Struktur der Aufsicht über den privaten Rundfunk in Deutschland und der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) neu geordnet.
Vor allem durch die Gründung der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) erfolgte eine Verschiebung von Aufgaben der Landesmedienanstalten an bundesweit tätige Organe. In diesem Zusammenhang stellt das vorliegende Gutachten die
Frage nach der zukünftigen Rolle der pluralen Gremien der Landesmedienanstalten.
Den theoretischen Hintergrund bildet die Governance-Perspektive. Governance ist als eine wissenschaftlich-analytische Perspektive zu verstehen, eine neue 'Brille', welche sich die Wissenschaft aufsetzt, um bestimmte Veränderungen in der Gesellschaft oder hier im Bereich der Medienpolitik besser erfassen, in Worte fassen und erklären zu können.
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