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- Die "Porta della Morte" an St. Peter von Giacomo Manzù und der Wandel päpstlicher Kunstpolitik durch das Zweite Vatikanische Konzil
Die "Porta della Morte" an St. Peter von Giacomo Manzù und der Wandel päpstlicher Kunstpolitik durch das Zweite Vatikanische Konzil
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Giacomo Manzù (1908-91) gilt als ein führender Vertreter der figürlichen Skulptur der italienischen Moderne. Sein Hauptwerk ist die
"Porta della Morte" für St. Peter in Rom. Ihr künstlerischer Wert und der Rang ihres Ortes bestimmen seine Geltung als namhaften Bildhauer
des 20. Jhs. In der Ikonografie von St. Peter steht das Portal im Kreis kunstgeschichtlich und kirchenpolitisch herausragender Werke.
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