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Die Principal-Agent-Theorie als Hilfsmittel in der strategischen Unternehmensführung

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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, 3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen von Informationsasymmetrien in Vertragsbeziehungen aufzudecken und gleichzeitig Lösungsansätze für die Praxis in der Versicherungsbranche zu gewinnen. Die Principal-Agent-Theorie bzw. ¿Agency-Theorie¿ ist ein Teilgebiet der ¿Neuen Institutionsökonomik¿. Ein wichtiger Aspekt stellt dabei die Principal-Agent-Beziehung dar. Diese findet sich in fast allen wirtschaftlichen Bereichen des Lebens wieder. Auftragsbeziehungen entstehen aus wirtschaftlichen Abhängigkeiten. Im Mittelpunkt der Principal-Agent-Theorie steht der Vertrag sowie seine Bedeutung für die Kooperation zweier Akteure. Durch diesen Vertrag können Interessenskonflikte, Umweltunsicherheiten sowie Informationsasymmetrien entstehen und den Verlauf der Vertragsbeziehung somit ausschlaggebend beeinflussen. Auf diese Aspekte wird im Verlauf der Arbeit noch genauer eingegangen. Die Problematik der Principal-Agent-Beziehung entsteht durch Informationsunterschiede der beteiligten Akteure. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik der Informationsasymmetrien und mit der Problematik opportunistischen Verhaltens in einer Vertragsbeziehung. Darüber hinaus gibt sie Aufschluss über Lösungsansätze, für diese diskutierte Problematik. Als praxisorientiertes Beispiel dient die Versicherungsbranche. Die möglichen Informationsasymmetrien in diesem Zusammenhang werden anhand eines Fallbeispiels aufgezeigt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

26,50 CHF