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Die Realität des Reality-TV am Beispiel der Familienserie "Die Fussbroichs"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, 7, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Deutsche TV-Serien im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Reality-TV ist gekennzeichnet durch die Vermischung von fiktionalen und non-fiktionalen Elementen. Die Grenze zwischen Authentizität und Inszenierung ist fließend. Privates und Intimes wird emotionalisiert und der Öffentlichkeit präsentiert. "Das seit den fünfziger Jahren etablierte Fenster zur Welt wandelt sich in einer Vielzahl von Reality-Soaps zum Fenster in das Privatleben" . Inwieweit das gezeigte Privatleben als authentisch bezeichnet werden kann, soll hier anhand der Familienserie "Die Fussbroichs" untersucht werden. Die Serie über die "kölsche" Familie um Fred, Annemie und Frank und ihre Konsumgewohnheiten hat nicht nur im Rheinland Kultstatus errungen. 2006 gab es sogar Gerüchte um ein Comeback der Familie. Zunächst werde ich einen kurzen Abriss über die Entwicklung des Reality-TV in Deutschland geben. Anschließend gilt es mit Hilfe von wissenschaftlichen Untersuchungen die Einteilung der verschiedenen Varianten aufzuzeigen. Welche Formen des Reality-TV gibt es und worin lassen sich "Die Fussbroichs" einordnen? Was machen diese Formen aus und welche Gemeinsamkeiten haben sie? Abschließend werde ich näher auf Fiktionalität und Non-Fiktionalität eingehen. Inwieweit sind Formate des Reality-TV fiktional? Wie sieht die Realität des Reality-TV aus? Was macht das Spannungsverhältnis aus und wie kommt es bei "Die Fussbroichs" zum tragen?
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23,90 CHF