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Die Restitution der Kunstsammlung der Hamburgerin Emma Budge (1852-1937)
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Anfang des 20. Jahrhunderts bauten Emma und Henry Budge eine umfangreiche und hochwertige Kunstsammlung in Hamburg auf. Nach dem Tod Emmas wurde unter dem Druck der nationalsozialistischen Herrschaft ihre Sammlung in zwei großen Kunstauktionen im Jahr 1937 versteigert. Der gesamte Erlös wurde auf ein Sperrkonto überwiesen und die einzelnen Kunstobjekte verstreuten sich über die ganze Welt. Nur ein geringer Anteil konnte bisher wiedergefunden und restituiert werden. Der aktuelle Forschungsstand zur Restitution der einstigen Kunstsammlung des Sammlerehepaares Budge wird in diesem Band vorgestellt.
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