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Die russisch-iranischen Beziehungen vor dem Hintergrund des Teheraner Atomprogramms

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1, 0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Iran mit seinem heftig umstrittenen Nuklearprogramm ist derzeit einer der gefährlichsten internationalen Konfliktherde. Die Sechser-Vermittlergruppe um die fu¿nf Veto-Mächte im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (USA, Frankreich, Großbritannien, Russland, China) sowie Deutschland sind daru¿ber gleichermaßen besorgt, gehen jedoch unterschiedlich an die Lösung des Problems heran. Als ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat, als Atommacht, in unmittelbarer geographischer Nähe zum Iran und u¿berdies als Lieferant von Atomtechnologie und Ru¿stungsgu¿tern hat Russland sowohl größere Verantwortung als auch einigen Einfluss. Vielfach wird Russland sogar aufgrund seiner besonderen bilateralen Beziehungen mit dem Iran eine Schlu¿sselrolle bei der Lösung des Atomstreits zugesprochen. Aber wovon wird Moskaus Verhalten in diesem Konflikt bestimmt? Welche Interessen verfolgt es im Iran? Und ist Russland in der Lage einer Eskalation im Atomstreit entgegenzuwirken? Die vorliegende Arbeit analysiert und erläutert bestimmende Handlungsstränge russischer Außenpolitik und identifiziert das spezifische politische Interesse Moskaus im Iran. Dabei zeigt sich, dass sich russische Außenpolitik äußerst ambivalent darstellt: einerseits wird die Partnerschaft mit der westlichen Staatengemeinschaft gesucht, andererseits verfolgt Moskau wichtige wirtschaftliche wie geopolitische Interessen im Iran.
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